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Genieße die warmen Tage mit einem erfrischenden Getränk, das du ganz einfach selbst zubereiten kannst: der selbstgemachte Rhabarbersaft. Er besticht nicht nur durch seinen fruchtig-säuerlichen Geschmack, sondern auch durch seine Einfachheit in der Herstellung. Alles, was du für diesen köstlichen Saft benötigst, hast du wahrscheinlich schon zu Hause oder kannst es leicht beschaffen. Lass dich von unserem Rezept Schritt für Schritt begleiten und entdecke, wie schnell du deinen eigenen Sommerfavoriten kreieren kannst. Perfekt für eine kühle Erfrischung an heißen Tagen!
- Rhabarbersaft ist ein erfrischendes Getränk, ideal für den Sommer.
- Zutaten: Rhabarber, Zucker, Wasser, Zitronensaft.
- Rhabarber wird gekocht und danach der Saft abgesiebt.
- Verfeinere den Saft mit Zucker und Zitronensaft.
- Am besten kalt servieren und optional mit Eiswürfeln.
Zutaten vorbereiten: Rhabarber, Zucker, Wasser, Zitrone
Bevor du mit der Zubereitung deines erfrischenden Rhabarbersafts loslegst, sammeln wir zunächst die notwendigen Zutaten zusammen. Zu den Hauptakteuren dieses Rezepts gehören frischer Rhabarber, Zucker, Wasser und eine Zitrone. Diese leicht erhältlichen Zutaten bilden die Basis für einen köstlichen Saft, der sich definitiv positiv auf dein Sommerfeeling auswirken wird.
Der Rhabarber sollte zuerst sorgfältig gewaschen werden, um Schmutz und Rückstände zu entfernen. Danach schälst du ihn, um seine natürliche Säure etwas abzuschwächen und ihm dabei seinen unverwechselbaren Geschmack zu bewahren. Schneide den Rhabarber anschließend in kleine Stücke; das erleichtert das Kochen und fördert den optimalen Geschmacksübergang.
Zucker spielt bei diesem Rezept eine entscheidende Rolle, da er dem Mix die notwendige Süße verleiht und somit die Säure des Rhabarbers harmonisch ausgleicht. Die Menge kann nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Ebenso wichtig ist Wasser, es bietet die Grundlage zur Extraktion des Rhabarbergeschmacks.
Zum Schluss benötigst du noch eine Zitrone, deren Saft dem Rhabarbersaft seine gewisse Frische verleiht. Du kannst entweder frisch gepressten Zitronensaft verwenden oder auf bereits vorbereiteten Saft zurückgreifen, ganz nach Belieben.
Siehe auch: Landfrauen Eierlikör Rezept: Selbstgemachter Genuss aus der Flasche
Rhabarber waschen, schälen, in Stücke schneiden
Um deinen eigenen erfrischenden Rhabarbersaft herzustellen, ist der erste Schritt das gründliche Waschen des Rhabarbers. Es ist wichtig, alle eventuell vorhandenen Schmutzpartikel zu entfernen, damit die Qualität deines Safts gewährleistet bleibt. Dafür hältst du den Rhabarber unter fließendem Wasser und reibst ihn vorsichtig mit den Händen ab.
Anschließend geht es an das Schälen des Rhabarbers. Mit einem scharfen Messer oder einem speziellen Schäler entfernst du die äußere Haut des Gemüses. Dieser Schritt kann dazu beitragen, die natürliche Säure etwas abzuschwächen und einen milderen Geschmack zu erzielen. Beginne am oberen Ende der Stange und ziehe die Schale einfach nach unten ab; der Rhabarber sollte hellgrün bis leicht rosafarben darunter zum Vorschein treten.
Nachdem der Rhabarber geschält ist, schneide ihn in gleichmäßige Stücke. Diese sollten nicht zu groß sein, da sie im nächsten Schritt gekocht werden müssen, um ihren saftigen Geschmack freizusetzen. Das Zerkleinern erleichtert zudem den Garprozess und stellt sicher, dass dein Saft später gleichmäßig aromatisch ist.
Mit diesen vorbereiteten Zutaten bist du bestens ausgerüstet für die folgenden Schritte und wirst schon bald selbstgemachten Rhabarbersaft genießen können, der garantiert erfrischt. Viel Spaß beim Zubereiten!
Zutat | Menge | Anmerkung |
---|---|---|
Rhabarber | 1 kg | Frisch, gewaschen und geschält |
Zucker | 200 g | Nach Geschmack anpassen möglich |
Wasser | 1,5 Liter | Zum Kochen verwendet |
Rhabarber mit Wasser köcheln, weichgaren lassen
Nach der Vorbereitung des Rhabarbers geht es nun daran, den köstlichen Saft zu extrahieren. Dazu gibst du die vorbereiteten Rhabarberstücke in einen großen Topf und fügst etwa 1,5 Liter Wasser hinzu. Stelle den Herd auf mittlere Hitze ein und lasse den Rhabarber im Wasser langsam köcheln.
Während der Rhabarber im Topf vor sich hin kocht, beginnt er allmählich weich zu werden, wobei seine natürliche Farbe verblasst und die Aromen ins Wasser übergehen. Es ist wichtig, dass du zwischendurch ab und zu umrührst, damit nichts anbrennt und sich alles gleichmäßig garen kann. Dieser Prozess verbessert die Qualität des Safts erheblich, da er sicherstellt, dass das gesamte Aroma effektiv herausgearbeitet wird.
Der Kochvorgang dauert ungefähr 20 bis 30 Minuten. Sobald der Rhabarber vollständig weichgekocht ist und fast von selbst zerfällt, kannst du den Topf vom Herd nehmen. Die entstandene Flüssigkeit ist die Basis deines erfrischenden Rhabarbersafts. Später wirst du ihn noch durch ein Sieb passieren, um die Fruchtstücke zu entfernen und nur den puren, aromatischen Saft übrig zu haben.
Durch Sieb passieren, Saft auffangen
Nachdem der Rhabarber vollständig weichgekocht ist, steht als nächster Schritt das Passieren an. Dafür benötigst du ein feines Sieb oder alternativ auch ein sauberes Küchentuch. Stelle eine große Schüssel darunter, um den Saft aufzufangen. Gieße dann vorsichtig die gekochte Rhabarbermasse durch das Sieb. Dabei bleiben die festen Fruchtstücke im Sieb zurück, während der reine Rhabarbersaft in die darunterstehende Schüssel fließt.
Dieser Schritt erfordert etwas Geduld, da es wichtig ist, dass möglichst keine Fruchtfasern in den finalen Saft gelangen. Du kannst einen Kochlöffel verwenden, um die Rhabarbermasse leicht auszudrücken und den Vorgang zu beschleunigen. Achte darauf, nicht zu viel Druck auszuüben, damit der Saft klar bleibt.
Sobald alles gut abgetropft ist, kannst du die übrig gebliebenen Fruchtreste entsorgen oder anderweitig verwenden – zum Beispiel für Marmelade oder Kompott. Der aufgefangene Saft stellt nun die Basis deines leckeren, selbstgemachten Getränks dar. Bevor der Saft genossen werden kann, wird er noch verfeinert und abgekühlt. Dies folgt in den kommenden Schritten.
Erfolg ist oft das Ergebnis von kleinen Schritten und ständiger Arbeit. – Anne Morrow Lindbergh
Vertiefende Einblicke: Sarti Lemon Spritz: Erfrischender Cocktail für den Sommer
Zitronensaft und Zucker einrühren
Nachdem der Rhabarbersaft sorgfältig durch das Sieb passiert wurde und sich in der Schüssel gesammelt hat, steht nun das Verfeinern an. Dazu benötigst du den frisch gewonnenen Rhabarbersaft, Zucker und den Saft einer Zitrone. Der Zitronensaft dient dazu, den ohnehin schon erfrischenden Charakter des Safts zu unterstreichen und ihm eine zusätzliche Note von Frische zu verleihen.
Erhitze den abgeseihten Rhabarbersaft erneut vorsichtig in einem Topf. Sobald der Saft warm, aber nicht mehr kochend ist, kannst du nach und nach den Zucker einrühren. Achte darauf, dass sich der Zucker vollständig auflöst und keine Kristalle zurückbleiben. Die Süße kann individuell angepasst werden, sodass du hier ganz nach deinem persönlichen Geschmack vorgehen kannst. Je nachdem, wie süß oder säuerlich du deinen Saft magst, variiere die Menge entsprechend.
Anschließend presst du die Zitrone aus und gibst den frischen Zitronensaft hinzu. Achte darauf, die Kerne vorher zu entfernen, um ungewollte Überraschungen im Getränk zu vermeiden. Das Einrühren des Zitronensafts verleiht dem Getränk seine perfekte Balance zwischen Säure und Süße und sorgt dafür, dass dein selbstgemachter Rhabarbersaft zum echten Genuss wird.
Siehe auch: Arancello selber machen: Italienischer Orangenlikör leicht gemacht
Schritt | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
Rhabarber vorbereiten | 15 Minuten | Waschen, schälen, schneiden |
Rhabarber köcheln | 30 Minuten | Im Wasser weichgaren lassen |
Saft verfeinern | 10 Minuten | Zitronensaft und Zucker einrühren |
Abkühlen lassen, im Kühlschrank lagern
Sobald der Rhabarbersaft mit Zucker und Zitronensaft verfeinert wurde, kommt der ungeduldig erwartete Moment, ihn abkühlen zu lassen. Beginne damit, den warmen Saft auf Raumtemperatur herunterzukühlen. Lasse den Topf dazu einfach offen bei Zimmertemperatur stehen. Beim Abkühlen entfalten sich die Aromen weiter und mischen sich harmonisch, um ein vollmundiges Geschmacksprofil zu erzeugen.
Sobald der Saft vollständig abgekühlt ist, fülle ihn in saubere Glasflaschen oder einen Krug um. Stelle sicher, dass diese gut verschlossen sind, um das Aroma zu bewahren. Danach sollte der Rhabarbersaft unverzüglich im Kühlschrank gelagert werden. Die kühle Lagerung ist essentiell, um die Frische und den köstlichen Geschmack des Safts optimal zu erhalten.
Der Aufenthalt im Kühlschrank sorgt dafür, dass dein Getränk eiskalt serviert werden kann, was besonders an heißen Tagen äußerst erfrischend ist. Zudem verlängerst du durch die Kühlung auch die Haltbarkeit des Safts, sodass du über mehrere Tage hinweg diesen Genuss auskosten kannst. Denke daran, den Saft vor dem Servieren noch einmal kräftig zu schütteln, da sich einige Bestandteile eventuell am Boden absetzen könnten.
Garnieren lässt sich das Getränk wunderbar mit ein paar Eiswürfeln oder einer Scheibe Zitrone für die extra Portion Frische. So hast du stets ein angenehm kühles Getränk parat, das nicht nur herrlich schmeckt, sondern auch richtig Eindruck hinterlässt.
Kalt servieren, nach Belieben Eiswürfel zugeben
Jetzt ist es Zeit, deinen selbstgemachten Rhabarbersaft zu genießen! Nachdem der Saft im Kühlschrank gut durchgekühlt ist, schenke ihn in schöne Gläser ein. Dieses kühle Getränk ist ideal, um sich an heißen Tagen zu erfrischen und bietet eine willkommene Abwechslung zu kommerziellen Limonaden oder überzuckerten Säften.
Um deinem Getränk noch mehr Frische zu verleihen, kannst du nach Belieben Eiswürfel hinzufügen. Diese halten den Saft nicht nur länger kühl, sondern geben beim Schmelzen auch langsam zusätzliches Wasser ab, was den Geschmack sanft verändert und auffrischt. Möchtest du dem Ganzen eine besondere Note geben, probiere doch mal mit Minzblättern oder Basilikum als Garnitur – beides passt hervorragend zur säuerlichen Süße des Rhabarbersafts.
Nimm dir einen Moment, genieße das Zusammenspiel von süßem und leicht sauer-spritzigem Aroma, während das Glas kalten Safts in deiner Hand liegt und die Eiswürfel darin klirren. Der Genuss wird zum Erlebnis, wenn die kühle Flüssigkeit den Gaumen hinunterläuft und für kurze Zeit der Alltag in den Hintergrund tritt. Du wirst sehen: Ein selbst zubereitetes Getränk wie dieses ist einfach unschlagbar!