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- Poffertjes sind niederländische Mini-Pfannkuchen mit luftig-leichter Textur.
- Eine spezielle Poffertjes-Pfanne verleiht ihnen die charakteristische Form.
- Teig benötigt Mehl, Trockenhefe, Zucker, Milch, Ei und Salz.
- Teig sollte 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen.
- Serviert werden Poffertjes mit Butter und Puderzucker als Topping.
Zutaten für den Teig zusammenstellen und abmessen
Um die perfekten Poffertjes zu zaubern, ist es entscheidend, alle Zutaten mit Sorgfalt zusammenzustellen und abzuwiegen. Dazu benötigst du folgende Komponenten: 250 Gramm Mehl, 7 Gramm Trockenhefe, einen Esslöffel Zucker, 300 Milliliter Milch, ein Ei sowie eine Prise Salz.
Beginne damit, das Mehl in eine große Schüssel zu sieben. Das sorgt dafür, dass dein Teig locker wird und die Poffertjes besonders luftig gelingen. Gib anschließend die Trockenhefe und den Zucker hinzu und mische alles gut durch.
Erwärme die Milch leicht, idealerweise auf Zimmertemperatur. Dies ermöglicht der Hefe, ihre Arbeit optimal zu verrichten. Gieße die erwärmte Milch zur Mehlmischung und rühre alles gründlich um, bis sich keine Klumpen mehr im Teig finden lassen.
Verquirle das Ei und gib es gemeinsam mit einer Prise Salz zum fertigen Teig. Nun solltest du den Teig so lange rühren, bis eine glatte, homogene Masse entsteht. Tipp: Verwende dabei einen Schneebesen oder Handrührgerät, um den Prozess zu vereinfachen.
Damit du später perfekte Poffertjes erhältst, sollte der vorbereitete Teig nun etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen. In dieser Zeit arbeitet die Hefe weiter und lässt deine Mischung aufgehen, sodass sie schön locker und fluffig wird.
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Mehl, Hefe, Zucker und Milch mischen
Um den Teig für Poffertjes in perfekter Beschaffenheit zu erstellen, ist es wichtig, dass die Basis Zutaten Mehl, Hefe, Zucker und Milch optimal miteinander vermischt werden. Nimm zunächst das gesiebte Mehl und kombiniere es mit der Trockenhefe sowie dem Zucker. Durch das Sieben des Mehls stellst du sicher, dass dein Gebäck später besonders luftig wird. Diese Mischung bildet die Grundlage für deinen luftigen Teig.
Indem du die Milch leicht erwärmst, schaffst du eine ideale Umgebung für die Entwicklung der Hefe. Das Erwärmen der Milch sollte dabei vorsichtig erfolgen, um das Temperaturniveau nicht zu hoch steigen zu lassen. Räume genug Zeit ein, um die Milch auf Zimmertemperatur oder etwas mehr zu bringen. Dies erleichtert der Hefe ihre Arbeit, wodurch sie besser aktiviert und die gesamte Mischung gleichmäßig aufgeht.
du gießt nun die erwärmte Milch allmählich zur trockenen Mischung aus Mehl, Hefe und Zucker hinzu. Unter ständigem Rühren verbindest du alle Komponenten sorgfältig mit Hilfe eines Schneebesens oder Handrührgeräts. So verhinderst du, dass Klumpen entstehen, die den Teig inhomogen machen könnten.
In Kombination verleihen diese Zutaten deinem Teig die notwendigen Eigenschaften, um wunderbar lockere Poffertjes zu erzeugen, sobald du ihn backst. Achte darauf, dass deine Mischung gut und gleichmäßig gerührt wurde, bevor du zum nächsten Schritt übergehst und ihr ausreichend Zeit gibst, damit sich die Hefe entfalten kann.
Ingredient | Menge | Bemerkung |
---|---|---|
Mehl | 250 Gramm | Gesiebt |
Trockenhefe | 7 Gramm | – |
Zucker | 1 Esslöffel | – |
Milch | 300 Milliliter | Leicht erwärmt |
Ei | 1 | Verquirlt |
Salz | 1 Prise | – |
Ei und Salz hinzugeben, Teig glatt rühren
Um die Zubereitung der Poffertjes abzuschließen, nimmst du das verquirlte Ei und gibst es zusammen mit einer großzügigen Prise Salz zu deinem vorbereiteten Teig. Dies ist ein entscheidender Schritt, da das Ei dazu beiträgt, den Teig zu binden und ihm eine schöne Struktur zu geben.
Nachdem du das Ei eingerührt hast, schmeckt man auch einen leichten, angenehmen Unterton im fertigen Produkt – ganz typisch für Poffertjes. Das Salz hingegen dient dazu, den süßen Geschmack deines Gebäcks hervorzuheben und auszubalancieren, was deine Kreationen noch unwiderstehlicher macht.
Sobald die Zutaten hinzugefügt sind, solltest du darauf achten, dass der Teig glatt gerührt wird. Dies kannst du am besten mit einem Schneebesen oder Handrührgerät erreichen. Hierbei ist Geduld gefragt: Rühre gleichmäßig und solange, bis sich alle Komponenten zu einem homogenen Ganzen verbunden haben.
Ein gut durchmischter Teig ist nicht nur tweiligt er dabei , Klumpenbildung zu verhindern, sondern sorgt auch dafür, dass die Poffertjes gleichmäßig aufgehen und wunderbar locker werden. In dieser Phase bestimmt deine Sorgfalt die spätere Beschaffenheit der kleinen Pfannkuchen. Also achte darauf, dass keine Mehlreste oder ungeeignete Konsistenzen übrig bleiben.
Durch sorgfältiges Rühren stellst du sicher, dass dein kulinarisches Vorhaben vom Look & Feel her perfekt wird – denn wirklich glatter Teig bedeutet exquisite Textur im Endergebnis!
Teig 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen
Nachdem du den Teig sorgfältig zubereitet hast, ist es entscheidend, ihm die nötige Zeit zu geben, um richtig aufzugehen. Dazu lässt du ihn für etwa 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da die Hefe in dieser Phase arbeitet und dem Teig seine charakteristische Luftigkeit verleiht.
Suche dir einen Platz in deiner Küche, der idealerweise zugfrei und etwas wärmer ist – vielleicht in der Nähe eines leicht beheizten Ofens oder einer sonnigen Fensterbank. Diese Umgebung bietet beste Voraussetzungen dafür, dass sich die Hefe optimal entfalten kann. Achte darauf, die Schüssel mit einem sauberen Tuch abzudecken. So verhinderst du nicht nur, dass der Teig austrocknet, sondern schaffst auch ein konstantes Klima, das das Aufgehen unterstützt.
Diese Ruhezeit erlaubt es der Hefe, kleine Luftblasen zu bilden, die später während des Backens zur typischen Fluffigkeit der Poffertjes beitragen. Die Geduld in diesem Schritt zahlt sich aus: Je mehr Zeit du dem Teig lässt, desto luftiger wird er am Ende. Nutze diese Zeit, um dich um andere Vorbereitungen zu kümmern, wie Beispielsweise das Bereitstellen der Butter und des Puderzuckers als Toppings. Sobald der Teig bereit ist, kannst du direkt zum nächsten Schritt übergehen – dem eigentlichen Backen der köstlichen Mini-Pfannkuchen!
Die besten Dinge im Leben sind die, die man teilt. – Audrey Hepburn
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Poffertjes-Pfanne leicht einfetten und erhitzen
Um die perfekten Poffertjes zuzubereiten, startest du mit dem Einfetten der dafür vorgesehenen Pfanne. Diese einzigartige Pfanne ist speziell für die Herstellung von Poffertjes konzipiert und verleiht ihnen ihre charakteristische Form. Verwende ein Stück Butter oder ein wenig neutrales Pflanzenöl, um die Mulden der Pfanne leicht zu benetzen. Achte darauf, nicht zu viel Fett zu verwenden, da es sonst den Geschmack der Poffertjes beeinträchtigen könnte.
Nachdem du die Pfanne eingefettet hast, stelle sicher, dass sie gleichmäßig auf mittlerer Hitze erwärmt wird. Die richtige Temperatur ist entscheidend: Sobald die Pfanne durchgehend heiß ist, bietet sie die besten Bedingungen, um die kleinen Teiglinge goldbraun zu backen. Solltest du unsicher sein, ob die Temperatur optimal ist, kannst du ein wenig Teig als Test in eine Mulde geben; das Ergebnis gibt dir schnell Aufschluss darüber.
Die erhitzte und gefettete Pfanne hilft dabei, dass die Poffertjes außen knusprig und innen wunderbar luftig werden. Indem du diese Schritte sorgfältig beachtest, schaffst du die ideale Grundlage für gelungene Poffertjes, die du nach Belieben mit süßen Toppings wie Puderzucker und Butter genießen kannst. Stelle also sicher, dass alles bereitsteht, denn schon bald wirst du deine frisch gebackenen holländischen Mini-Pfannkuchen servieren können!
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Zutat | Anzahl | Notiz |
---|---|---|
Butter | 50 Gramm | Geschmolzen |
Vanillezucker | 1 Päckchen | – |
Backpulver | 1 Teelöffel | – |
Teig in kleine Mulden der Pfanne füllen
Sobald deine Poffertjes-Pfanne erhitzt und eingefettet ist, kannst du damit beginnen, den vorbereiteten Teig in die kleinen Mulden der Pfanne zu geben. Dazu verwendest du am besten einen kleinen Schöpflöffel oder eine Kelle, um genügend Kontrolle über die Menge zu behalten, die du einfüllst. Die richtige Portionierung sorgt dafür, dass die Teigstecken nicht überlaufen und jede einzeln schön locker und gleichmäßig gebacken wird.
Fülle nur so viel Teig in jede Mulde, bis sie gut gefüllt, aber nicht randvoll sind. Dies ermöglicht es ihnen beim Backen aufzugehen, ohne dabei unerwünschte Formen anzunehmen oder sich gegenseitig zu berühren. Die passenden Mengen garantieren nachher die schöne runde Form der traditionellen Poffertjes.
In dieser Phase kann man wunderbar beobachten, wie der Teig durch die Hitze reagiert und welche Fortschritte bei der Entstehung seiner goldbraunen Farbgebung gemacht werden. Im Falle solcher Teiggerichte ist das sichere Einschätzen des richtigen Zeitpunkts zum Wenden hilfreich.
Es bietet sich an, eine Gabel oder spezielle Pinzette griffbereit liegen zu haben, falls die ersten Exemplare schon richtig backen sollten und bereit wären fürs Wenden. Denke daran: Mit etwas Geduld lassen sich auch kleine Unregelmäßigkeiten leicht korrigieren, sodass im Endeffekt alle Portionen deinen Ansprüchen gerecht werden. Sobald eine Seite goldgelb leuchtet, lässt sich erkennen, dass dem näheren Genuss nichts mehr im Weg steht!
Poffertjes goldbraun backen, wenden und servieren
Nachdem der Teig in den Mulden zu stocken beginnt, kannst du beobachten, wie sich eine köstliche goldbraune Kruste bildet. Hierbei kommt es auf das perfekte Timing an, um die Poffertjes gleichmäßig und nicht zu dunkel zu braten. Sobald die Unterseite eine angenehme Bräunung aufweist, ist der Moment gekommen, an dem sie gewendet werden sollten.
du drehst die kleinen Pfannkuchen am besten mit einer Gabel oder einer speziellen Backpinzette. Mit etwas Übung gelingt dies ganz mühelos und die andere Seite kann ebenfalls zur gewünschten Konsistenz reifen. Diese zweite Phase ist recht schnell abgeschlossen, da das Wenden bereits ausreichend Hitze freigesetzt hat, um den letzten Schliff zu erzielen.
Nach vollendetem Garprozess sammelst du die fertigen Poffertjes aus der Pfanne heraus und richtest sie auf einem Teller oder Servierplatte appetitlich an. Die warmen Mini-Pfannkuchen entfalten ihren vollen Geschmack besonders dann, wenn du noch einen Hauch Butter darüber schmilzt oder sie mit Puderzucker bestreust.
Heiß serviert sind diese holländischen Leckereien ein wahrer Genuss – ideal auch kombiniert mit süßen Beilagen, beispielsweise einer Portion Sahne oder frischem Obst. So oder so: Ob du sie zum Frühstück genießt oder als Dessert servierst, ihre luftig-leichte Textur verspricht Gaumenfreude für jedermann!
Mit Puderzucker und Butter genießen
Poffertjes serviert man am besten direkt aus der Pfanne, um ihr herrliches Aroma in vollen Zügen zu genießen. Der Genuss wird perfekt abgerundet durch die klassischen Toppings Puderzucker und Butter. Sobald sie noch warm auf dem Teller liegen, kannst du ein kleines Stück Butter über die heißen Mini-Pfannkuchen gleiten lassen. Die Butter beginnt sogleich zu schmelzen und zieht allmählich in das luftige Gebäck ein, was für einen unvergleichlichen Geschmack sorgt.
Daraufhin bestreust du die lustigen runden Leckerbissen großzügig mit feinem Puderzucker. Die süße Note harmoniert perfekt mit der leichten Butteraroma und hebt den klassischen Charme dieses niederländischen Gebäcks hervor. Sei nicht zimperlich: Eine gute Schicht des weißen Pulvers verleiht den goldbraunen Delikatessen das gewisse Etwas!
Diese Kombination ist einfach unwiderstehlich und kann zusätzlich mit frischem Obst wie Himbeeren oder Erdbeeren ergänzt werden. Auch eine Kugel Vanilleeis passt wunderbar dazu und bietet dir Möglichkeiten, deine ganz persönliche Nachspeisenkreation zu gestalten. Egal ob bei einem gemütlichen Brunch oder als krönender Abschluss eines Menüs – diese kleine Sünde erfreut jeden Gaumen, und macht Poffertjes zu einem Erlebnis, das alle Sinne anspricht.