Kartoffelsuppe mit Speck: Herzhaftes Rezept für kalte Tage

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Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, gibt es kaum etwas Besseres als eine warme Schüssel Kartoffelsuppe, um sich von innen aufzuwärmen. Dieses Rezept vereint traditionelle Zutaten mit einer modernen Note, um ein Gericht zu schaffen, das nicht nur den Magen, sondern auch die Seele wärmt. Mit seinem herzhaften Geschmack sorgt Speck für das gewisse Etwas, das diese Suppe zu einem echten Genuss macht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kartoffelsuppe wird mit Speck für einen herzhaften Geschmack zubereitet.
  • Mehligkochende Kartoffeln sind ideal für eine cremige Suppe.
  • Fein gehackte Zwiebeln und Speck werden goldbraun angebraten.
  • Gemüsebrühe und Sahne verleihen der Suppe eine reichhaltige Basis.
  • Petersilie als Garnitur sorgt für eine frische, ansprechende Optik.

Zutaten für Kartoffelsuppe mit Speck

Für ein gelungenes Gericht benötigst du nur eine Handvoll Zutaten. Beginne mit etwa einem Kilogramm Kartoffeln, die das Herzstück dieser Suppe bilden. Du solltest darauf achten, dass die Kartoffeln eine mehligkochende Sorte sind, da sie besonders gut für cremige Suppen geeignet sind. Vergiss nicht, sie zu schälen und in kleine Würfel zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen.

Ein wichtiger Bestandteil der Suppe ist der Speck, der für eine herzhafte Note sorgt. Ein paar Streifen, in Würfel geschnitten, genügen bereits – je nach Geschmack kannst du mehr oder weniger hinzufügen. Daneben brauchst du zwei mittelgroße Zwiebeln, die du entweder fein würfelst oder in Ringe schneidest. Diese verleihen der Suppe eine gewisse Süße und Tiefe.

Um den Geschmack abzurunden, gehört auch ein Liter Gemüsebrühe dazu. Sie gibt der Suppe die notwendige Basis und verstärkt das Aroma der anderen Zutaten. Gewürzt wird alles schließlich mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss, um das Geschmacksprofil perfekt abzurunden. Zum Abschluss rundet etwas Sahne die Konsistenz ab, und frische Petersilie dient als Garnierung, sodass deine Suppe nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch optisch ansprechend ist.

Zutat Menge Einheit Sorte Zubereitung Geschmack Kategorie Anmerkungen
Kartoffeln 1 kg mehligkochend geschält, gewürfelt neutral Gemüse Basis der Suppe
Speck 100 g gewürfelt herzhaft Fleisch Geschmacksträger
Zwiebeln 2 Stück gewürfelt süß Gemüse Aromatische Tiefen
Gemüsebrühe 1 L dezent Flüssigkeit Aromabasis
Sahne 100 ml cremig Milchprodukt Verleiht Konsistenz
Muskatnuss 1 Prise gerieben würzig Gewürz Aromaabrundung
Petersilie nach Bedarf frisch frisch Kraut Garnierung
Salz & Pfeffer salzig Gewürz Geschmacksausgleich

Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden

Bevor du mit dem Kochen der Suppe beginnst, steht eine wichtige Vorbereitung an: die Kartoffeln. Beginne damit, etwa ein Kilogramm Kartoffeln gründlich zu schälen. Dafür kannst du entweder einen klassischen Sparschäler verwenden oder ein Messer, je nachdem, was dir lieber ist. Nachdem alles Unnötige entfernt wurde, zerkleinere deine Kartoffeln in gleichmäßige Würfel von etwa zwei Zentimetern. Das sorgt dafür, dass sie gleichmäßig garen und sich später leichter pürieren lassen.

Es empfiehlt sich, darauf zu achten, welche Sorte Kartoffeln du verwendet. Bei diesem Rezept sind mehligkochende Kartoffeln ideal, da sie beim Garen weicher werden und dadurch eine schön cremige Konsistenz erlangen. Die mehligen Sorten saugen auch mehr Flüssigkeit auf, was deiner Suppe zusätzliches Volumen verleiht. Du wirst bemerken, dass diese kleinen Details den Unterschied machen können, wenn es um Geschmack und Textur geht.

Sobald das Vorbereiten der Kartoffeln abgeschlossen ist, sollten sie nicht allzu lange herumliegen, bevor sie weiterverarbeitet werden. Ansonsten neigen sie dazu, braun zu werden – ein natürlicher Prozess, der zwar unbedenklich, aber optisch nicht sehr ansprechend ist. Denke daran, immerhin haben wir uns Mühe gegeben, jedes Detail sorgfältig vorzubereiten.

Zwiebeln anbraten, Speck hinzufügen und bräunen

Nachdem die Kartoffeln vorbereitet sind, wende dich dem nächsten Schritt zu: das Anbraten der Zwiebeln. Stelle eine große Pfanne oder einen Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd und gib einen Esslöffel Pflanzenöl hinein. Sobald das Öl heiß ist, füge die fein gewürfelten Zwiebeln hinzu. Lass sie langsam bräunen und gelegentlich umrühren. Dieser Prozess dauert etwa fünf Minuten und sorgt dafür, dass die Zwiebeln ihr süßliches Aroma entfalten.

Es gibt nichts Besseres als der Duft von angebratenen Zwiebeln in der Küche – dieser verheißt stets köstliche, hausgemachte Genüsse. Wenn die Zwiebeln anfangen, leicht goldbraun zu werden, füge den gewürfelten Speck hinzu. Der Speck ist reich an Fett, was ihm ermöglicht, knusprig zu werden, während er gleichzeitig seine tiefen, herzhaften Aromen entfaltet.

Behalte die Mischung immer im Auge und rühre ab und zu um. Der Speck sollte nach weiteren fünf bis sieben Minuten ebenfalls schön gebräunt sein. Zu diesem Zeitpunkt hat sich bereits ein verführerischer Duft verbreitet, der die Vorfreude auf dein Gericht zusätzlich steigert. Wichtig ist hier Geduld: lasse alles genug Zeit, damit die Geschmäcker voll zur Geltung kommen.

Kartoffeln und Brühe zu Zwiebeln geben

Nun, da die Zwiebeln und der Speck gebräunt sind, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Nimm die vorbereiteten Kartoffelwürfel und gib sie in den Topf zu den duftenden Zwiebeln und dem knusprigen Speck. Rühre alles gut um, sodass sich die Aromen verbinden können. Die Hitze sorgt dafür, dass die Kartoffeln eine leichte Kruste bekommen, was zusätzlichen Geschmack bringt.

Sobald alle Zutaten gut vermischt sind, kannst du einen Liter Gemüsebrühe hinzufügen. Diese verleiht deiner Suppe die notwendige Flüssigkeit und intensiviert das Aroma. Achte darauf, dass die Kartoffeln vollständig von der Brühe bedeckt sind; falls nicht, füge noch etwas Wasser hinzu. Dadurch wird garantiert, dass alle Zutaten gleichmäßig gekocht werden.

Lass die Mischung nun bei mittlerer Hitze köcheln. Das bedeutet, die Temperatur sollte so eingestellt sein, dass kleine Bläschen an die Oberfläche steigen, ohne jedoch zu schnell zu sprudeln. Das Geheimnis liegt darin, den Kochprozess langsam und gleichmäßig zu gestalten. Für die folgenden 20 bis 25 Minuten lass deine Suppe simmern. Während dieser Zeit nehmen die Kartoffeln die Aromen auf, weichen auf und tragen letztendlich zur cremigen Textur deiner Köstlichkeit bei.

Der Genuss einer guten Suppe wärm das Herz und die Seele. – Johann Wolfgang von Goethe

Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen

Nachdem die Kartoffeln in der Brühe köcheln, ist es an der Zeit, den Geschmack deiner Suppe zu perfektionieren. Beginne mit einer Prise Salz und einem halben Teelöffel gemahlenem Pfeffer. Du solltest jedoch beachten, dass Speck bereits von Natur aus salzig ist. Probiere deshalb vor dem Würzen zuerst mal einen Löffel der Suppe, damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie viel Salz noch notwendig ist.

Muskatnuss spielt hier eine entscheidende Rolle – sie verleiht der Suppe ihr unverwechselbares Aroma. Eine frisch geriebene Prise reicht völlig aus, um diese subtile Geschmacksnote zu integrieren, ohne die übrigen Gaumenfreuden zu überdecken. Sei vorsichtig beim Dosieren, denn Muskatnuss kann schnell dominieren.

Nimm dir Zeit, all die Zutaten auf deinem Gaumen wirken zu lassen und adjustiere die Gewürze nach deinem Geschmacksempfinden. Buon Appetit! Ein sorgfältig gewähltes Gleichgewicht dieser Geschmäcker sorgt für ein unvergessliches Genusserlebnis. Eine gute Würze bringt alles zusammen und verwandelt deine einfache Kartoffelsuppe in ein wahres Highlight jedes gemütlichen Abends.

Zutat Menge Einheit Verwendung
Kartoffeln 1 kg Basis für Suppe
Speck 100 g für herzhaften Geschmack
Zwiebeln 2 Stück für süßliche Note
Gemüsebrühe 1 L Aromatische Basis

Suppe köcheln lassen, bis Kartoffeln weich sind

Sobald die Gewürze in deiner Suppe perfekt abgestimmt sind, lasse sie bei mittlerer Hitze köcheln. Dieser Prozess ist entscheidend für den endgültigen Geschmack und das Aroma deines Gerichts.

Das Ziel hierbei ist es, die Kartoffeln vollständig zu garen, sodass sie weich werden. Damit stellst du sicher, dass alle Aromen vollständig aufgenommen werden. Da Kartoffelwürfel etwa 20 bis 25 Minuten benötigen, um diese Konsistenz zu erreichen, kannst du währenddessen schon den Tisch decken oder andere Vorbereitungen treffen. Falls die Flüssigkeit im Topf etwas stark reduziert wird, scheue dich nicht, ein wenig mehr Brühe oder heißes Wasser hinzuzufügen. Dies sorgt dafür, dass deine Suppe nicht zu dick wird und weiterhin eine samtige Konsistenz behält.

Die Textur der Kartoffeln spielt eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, beim Pürieren eine cremig-samtene Masse zu erzielen. Manchmal kann es verlockend sein, die Kartoffeln früher aus dem Topf zu nehmen, aber Geduld ist hier dein Freund – nur dadurch erzielst du ein optimales Ergebnis. Zieh regelmäßig einen Löffeltest zur Kontrolle hinzu: Bist du dir unsicher, drück einige Würfel mit einer Gabel leicht an, um die Zartheit zu prüfen.

Sahne hinzufügen und alles pürieren

Nachdem die Kartoffeln in der Suppe schön weich sind, kommt ein entscheidender Schritt: das Hinzugeben der Sahne. Sie verleiht deiner Suppe eine angenehme Cremigkeit und rundet den Geschmack perfekt ab. Gieße etwa 100 Milliliter Sahne vorsichtig in den Topf und rühre dabei gut um, sodass sie sich gleichmäßig verteilt.

Nun ist es an der Zeit, die Suppe zu pürieren. Dafür kannst du entweder einen Stabmixer verwenden oder den Inhalt des Topfes portionsweise in einen Standmixer geben. Achte darauf, dass die Mischung gründlich püriert wird, bis eine glatte, cremige Konsistenz erreicht ist. Wenn du eher grobe Suppen bevorzugst, kannst du einige Stücke ganz lassen, um der Suppe etwas Textur zu verleihen.

Sobald alles nach deinem Geschmack püriert ist, erhitze die Suppe noch einmal kurz auf dem Herd, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig temperiert sind. Eventuell musst du noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Ergebnis sollte eine reichhaltige, fein abgestimmte Suppe sein, die ein wahres Wohlfühlerlebnis schafft, besonders an kalten Tagen.

Mit Petersilie garnieren und servieren

Nach dem Pürieren deiner Kartoffelsuppe ist es Zeit, das Gericht optisch ansprechend zu gestalten. Nimm einige frische Zweige Petersilie zur Hand. Schneide die Blätter fein und achte darauf, dass kein grober Stiel dabei ist, denn diese könnten den Genuss etwas mindern.

Petersilie bringt nicht nur eine lebendige Farbe auf deinen Teller, sondern verleiht auch eine frische Note, die sich harmonisch in das Gesamtaroma der Suppe einfügt. Streue eine kleine Menge der gehackten Petersilie direkt vor dem Servieren über jede Schüssel. Diese einfache Garnitur hebt die Optik und den geschmacklichen Eindruck um eine ganze Ebene an, ohne das ursprüngliche Aroma zu überdecken.

Richte die Suppenschalen an einem gemütlichen Ort an, sei es am Esstisch oder für einen spontanen Fernsehabend. Achte darauf, jeden Bissen deiner selbstgemachten Kreation zu genießen – schließlich hast du mit Sorgfalt und Hingabe gekocht. Zusammen mit einer Scheibe frisch gebackenem Brot wird deine kreierte Köstlichkeit durch eine einfache Beilage abgerundet. Deine Kartoffelsuppe mit Speck steht bereit zum Genießen, perfekt für kalte Tage, wenn man eine Extraportion Wärme braucht.

FAQs

Kann ich die Sahne in der Suppe durch eine fettarme Alternative ersetzen?
Ja, Sie können die Sahne durch fettarme Alternativen wie fettarme Milch oder pflanzliche Optionen wie Hafer- oder Mandeldrink ersetzen. Beachten Sie jedoch, dass sich dadurch die Konsistenz und der Geschmack leicht verändern können.
Wie lange kann ich die Kartoffelsuppe im Kühlschrank aufbewahren?
Die Kartoffelsuppe kann im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter für 3 bis 4 Tage aufbewahrt werden. Vor dem Verzehr sollte die Suppe gründlich erhitzt werden.
Kann ich die Kartoffelsuppe ohne Speck zubereiten?
Ja, die Suppe kann auch ohne Speck zubereitet werden, insbesondere wenn Sie eine vegetarische Variante bevorzugen. In diesem Fall können Sie mehr Gewürze oder geräuchertes Paprikapulver verwenden, um das fehlende Aroma auszugleichen.
Ist es möglich, die Suppe einzufrieren?
Ja, Sie können die Suppe einfrieren. Geben Sie sie dazu in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel und bewahren Sie sie bis zu 3 Monate im Gefrierschrank auf. Beim Aufwärmen sollten Sie sie langsam erhitzen und eventuell etwas Flüssigkeit hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Kann ich andere Gemüsesorten zu der Kartoffelsuppe hinzufügen?
Natürlich! Zucchini, Karotten, Lauch oder Sellerie passen gut in die Kartoffelsuppe. Sie können nach Belieben variieren, um der Suppe zusätzliche Geschmacksnoten und Nährstoffe hinzuzufügen.
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