Dönerpizza selber machen: Rezept für die Fusion-Küche

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Hast du Lust auf eine Mahlzeit, die Tradition und Moderne vereint? Dann ist die Dönerpizza genau das Richtige für dich! Diese köstliche Fusion verbindet den herzhaften Geschmack von Dönerfleisch mit der klassischen Pizza. Du brauchst keine kulinarischen Vorkenntnisse, um dieses Gericht zu zaubern – ein paar einfache Zutaten reichen aus.

Besonders in geselliger Runde oder als besonderes Familienessen wird diese besondere Delikatesse punkten. Lass dich auf eine kleine Reise in die Welt der Fusion-Küche entführen und genieße einen aufregenden Mix an Aromen. Welche Beilagen passen dazu? Verschiedene Dips könnten das Geschmackserlebnis zusätzlich abrunden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Dönerpizza ist eine Fusion aus traditionellem Dönerfleisch und klassischem Pizzateig.
  • Wichtige Zutaten sind Pizzateig, gewürztes Dönerfleisch, Tomatensoße, Joghurtsauce, Gemüse und Käse.
  • Der Pizzateig ist die Basis; Rollen und sorgfältige Positionierung sind entscheidend.
  • Dönerfleisch und Gemüse gleichmäßig verteilen für harmonischen Geschmack.
  • Pizza bei 220 Grad goldbraun backen und frisch genießen.

Zutaten vorbereiten: Teig, Dönerfleisch, Soßen, Gemüse

Bevor du deine Dönerpizza in den Ofen schiebst, ist sorgfältige Vorbereitung der Zutaten entscheidend. Beginne mit dem Pizzateig. Du kannst einen fertigen Teig verwenden oder ihn selbst zubereiten – ganz nach deinen Vorlieben und der verfügbaren Zeit. Der Teig sollte gut ruhen, damit er schön elastisch wird.

Nächster Schritt: das Dönerfleisch. Achte darauf, dass es gut gewürzt ist. Du kannst es beim türkischen Supermarkt kaufen oder auch selber machen. Stelle sicher, dass das Fleisch gleichmäßig dünn geschnitten ist, damit es auf der Pizza gleichmäßig verteilt werden kann.

Anschließend befasst du dich mit den Soßen. Eine Kombination aus Tomatensoße und einer Joghurtsauce oder Knoblauchsauce passt perfekt zur Dönerpizza. Diese verleihen deiner Kreation den typischen Dönergeschmack. Schmiere sie in einer dünnen Schicht auf den ausgerollten Teig.

Für das Gemüse wählst du, was dir schmeckt: Paprika, Zwiebeln, und Tomaten sind klassische Optionen. Schneide sie in mundgerechte Stücke, sodass sie gleichmäßig gebacken werden. Denke daran, die frischen Zutaten sollten schön knackig bleiben – das bringt zusätzliche Frische auf deine Pizza!

Zutat Menge Einheit Kategorie Zubereitungszeit Kalorien Kosten Anmerkungen
Pizzateig 500 Gramm Basis 20 Minuten 400 2€ Selbstgemacht oder fertig
Dönerfleisch 250 Gramm Protein 10 Minuten 350 4€ Gut gewürzt
Tomatensoße 100 Milliliter Soße 5 Minuten 50 1€ Gleichmäßig verteilen
Joghurtsauce 50 Milliliter Soße 5 Minuten 30 1€ Optional Knoblauch
Paprika 1 Stück Gemüse 3 Minuten 20 0,5€ In Scheiben geschnitten
Zwiebeln 1 Stück Gemüse 2 Minuten 10 0,3€ Fein gehackt
Tomaten 2 Stück Gemüse 3 Minuten 15 0,7€ Mundgerecht geschnitten
Käse 150 Gramm Topping 5 Minuten 200 1,5€ Für extra Geschmack

Teig ausrollen und auf Backblech legen

Nachdem du alle Zutaten vorbereitet hast, geht es ans Eingemachte: den Pizzateig. Zunächst bestäubst du deine Arbeitsfläche mit etwas Mehl, sodass der Teig nicht kleben bleibt. Rolle nun den Teig mit einem Nudelholz aus. Du solltest darauf achten, dass der Teig gleichmäßig und nicht zu dick ist; ungefähr 5 mm sind ideal.

Der nächste Schritt besteht darin, den ausgerollten Teig vorsichtig auf ein Backblech zu legen. Dabei kannst du gerne ein Backpapier verwenden, damit sich der Teig nach dem Backen leicht entfernen lässt. Positioniere den Teig so, dass er die ganze Fläche des Bleches ausfüllt. Sollte der Teig über das Blech hinausgehen, kannst du die Ränder einfach abschneiden oder umklappen.

Sobald der Teig perfekt positioniert ist, überprüfe ihn nochmals und achte darauf, dass keine Luftblasen vorhanden sind. Diese lassen sich durch leichtes Einstechen mit einer Gabel vermeiden. Das verhindert, dass sich während des Backens ungleichmäßige Erhebungen bilden.

Nun ist deine Basis bereit für alle weiteren Zutaten! Es lohnt sich immer, diesen Prozess sorgfältig anzugehen, denn eine perfekte Grundlage ist entscheidend für das Gelingen deiner köstlichen Dönerpizza.

Soßenbasis auf den Teig streichen

Nachdem der Teig perfekt ausgerollt und platziert ist, kommt der spannende Teil: das Bestreichen mit Soßen. Diese Schicht bildet die schmackhafte Grundlage deiner Dönerpizza. Beginne damit, eine gleichmäßige Menge Tomatensoße auf dem Teig zu verteilen. Du kannst dafür einen Löffel oder einen Pinsel verwenden, um jede Ecke gut zu erreichen.

Achte darauf, dass die Schicht nicht zu dick wird, da sie sonst während des Backens den Boden durchweichen könnte. Ist die Tomatensoße verteilt, geht es nun weiter zur Joghurtsauce oder Knoblauchsauce. Diese sorgt für das besondere Aroma und bringt den typischen Dönergeschmack zur Geltung. Verwende auch hier eine moderate Menge, um ein harmonisches Geschmackserlebnis zu garantieren.

Du kannst kreativ sein und möglicherweise etwas Oregano oder Basilikum hinzufügen, um eine frische Note zu kreieren. Die so vorbereitete Soßenbasis dient als Verbindung zwischen dem knusprigen Boden und dem Darunterliegenden Belag – sowohl geschmacklich als auch optisch. Eine gute Balance dieser Komponenten ist entscheidend für eine gelungene Pizza, die am Ende alle Sinne anspricht und für Begeisterung bei dir und deinen Gästen sorgen wird.

Gedünstetes Dönerfleisch gleichmäßig verteilen

Nachdem die Soßenbasis gleichmäßig verteilt ist, geht es nun darum, das Dönerfleisch strategisch auf der Pizza zu platzieren. Das Fleisch sollte möglichst dünn und gleichmäßig über die gesamte Fläche gestreut werden. Auf diese Weise stellst du sicher, dass jeder Bissen ein voller Genuss wird. Achte darauf, nicht zu viele Stücke an einem Ort zu konzentrieren, um eine einheitliche Geschmacksverteilung zu gewährleisten.

Solltest du das Fleisch zuvor vorbereitet und leicht angedünstet haben, bringt dies einen zusätzlichen Vorteil: Es kann sich bereits während des Backens weiter entfalten und sorgt für zarte Konsistenz. Ein Tipp hierbei ist, das Fleisch eventuell in kleinen Teilen auszustreuen oder leichte Schichten zu machen. Dadurch bleibt das Gesamtbild harmonisch und appetitanregend.

Während dieses Schrittes kannst du auch überprüfen, ob gegebenenfalls etwas von deiner Würzmischung fehlt. Vielleicht möchtest du eine Prise Paprika oder Oregano obendrauf streuen, um den Geschmack noch mehr zu intensivieren. Im Zusammenspiel mit dem Boden und der Soße bildet das Dönerfleisch das Zentrum deiner Kreation – daher lohnt sich ein wenig Liebe zum Detail bei dieser Phase deines Kochabenteuers. Nimm dir ruhig die Zeit dafür, denn am Ende zahlt sich die Mühe beim gemeinsamen Genießen aus!

Kochen ist eine Kunst und das Ergebnis ist pure Freude. – Paul Bocuse

Gemüse nach Wahl als Topping hinzufügen

Jetzt, da das Dönerfleisch verteilt ist, wird es Zeit, deine Pizza mit frischem Gemüse zu garnieren. Dies verleiht nicht nur zusätzlichen Geschmack, sondern bringt auch eine knackige Textur in die Mischung ein. Überlege dir, welches Gemüse dir besonders gut schmeckt – ob Paprika, Zwiebeln oder Tomaten, die Auswahl liegt bei dir.

Schneide das gewählte Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke. So stellst du sicher, dass alles gleichmäßig gart und der Biss angenehm bleibt. Verteile das Gemüse großzügig über das Fleisch, sodass jede Ecke deiner Pizza etwas von dieser Frische abbekommt. Achte darauf, dass kein Bereich überladen aussieht – Balance ist wichtig für den Gesamteindruck.

Solltest du bestimmte Geschmacksrichtungen hervorheben wollen, kannst du gern experimentieren. Ein paar Scheiben milder Peperoni für extra Würze oder Oliven für eine mediterrane Note könnten hier wunderbar passen. Gelegentlich entstehen aus solchen kleinen Experimenten die besten Kreationen.

Dieses Schicht an Gemüse macht deine Pizza nicht nur optisch ansprechend, sondern sorgt auch dafür, dass sie richtig satt macht. Damit bist du beim Backen deinem Gaumenschmaus einen Schritt näher! Lass die Kombination aus knusprigem Boden, würzigem Fleisch und knackigem Gemüse deine Geschmacksknospen erfreuen.

Zutat Einheit Zubereitungszeit Kosten
Pizzateig Gramm 20 Minuten 2€
Dönerfleisch Gramm 10 Minuten 4€
Tomatensoße Milliliter 5 Minuten 1€
Joghurtsauce Milliliter 5 Minuten 1€
Paprika Stück 3 Minuten 0,5€
Zwiebeln Stück 2 Minuten 0,3€
Tomaten Stück 3 Minuten 0,7€
Käse Gramm 5 Minuten 1,5€

Mit Käse bestreuen für extra Geschmack

Der krönende Abschluss deiner Dönerpizza ist der Käse. Eine großzügige Schicht geriebener Käse verleiht deinem Gericht nicht nur eine cremige Konsistenz, sondern intensiviert auch den Gesamtgeschmack erheblich. Je nach Vorliebe kann verschiedener Käse verwendet werden. Klassische Mozzarella eignet sich für einen milden und soften Belag, während ein reiferer Gouda oder Cheddar dem Ganzen eine würzige Note hinzufügen.

Wichtig ist dabei, den Käse gleichmäßig über die gesamte Pizza zu verteilen. So stellst du sicher, dass jede Scheibe mit einer goldenen Kruste geschmückt wird. Achte darauf, dich nicht in einzelnen Bereichen zu konzentrieren, denn das Gleichgewicht zwischen Teig, Soßen und Belägen soll gewahrt bleiben. Ein kleiner Tipp: Wenn du magst, füge am Ende etwas geriebenen Parmesan hinzu – das gibt zusätzliche Würze und verstärkt das Aroma.

Sobald der Käse schmilzt und anfängt zu blubbern, entfaltet er sein intensives Bouquet. Diese letzte Komponente sorgt dafür, dass beim Backen alle Zutaten miteinander verschmelzen und ein harmonisches Ganzes ergeben. Die weiche Textur des geschmolzenen Käses bildet zudem einen reizvollen Kontrast zum knusprigen Boden deiner Pizza. Schließlich wird sie dank des Käses noch saftiger und unwiderstehlicher!

Im Ofen goldbraun backen bei 220 Grad

Die finale Phase der Zubereitung deiner Dönerpizza ist das Backen. Stelle deinen Ofen auf 220 Grad Celsius ein und warte, bis er vollständig vorgeheizt ist. Dies ist wichtig, da die Hitze gleichmäßig verteilt sein sollte, um den knusprigen Boden zu garantieren.

Sobald dein Ofen die gewünschte Temperatur erreicht hat, schiebst du deine Pizza vorsichtig auf mittlerer Schiene hinein. Verfolge aufmerksam den Backprozess, denn jede Minute im Ofen trägt dazu bei, dass die Zutaten ihre Aromen voll entfalten und harmonisch verschmelzen. Der Käse wird langsam zerlaufen und sich über die Dönerfleischstücke und das Gemüse legen, wodurch eine appetitliche goldbraune Kruste entsteht.

Das typische Zeichen für den perfekten Garpunkt ist der Moment, in dem der Rand schön braun ist und der Käse leicht blubbert. Du solltest regelmäßig einen Blick darauf werfen, um den optimalen Zeitpunkt zum Herausnehmen nicht zu verpassen. Je nach individuellen Vorlieben kann die Pizza 10 bis 15 Minuten dauern, bis sie fertig gebacken ist.

Nehme die Dönerpizza aus dem Ofen, sobald alles wunderbar durchgebacken ist – genieße den köstlichen Duft, der beim Öffnen des Ofens entweicht! Lass die Pizza kurz ruhen, damit sich die Aromen richtig setzen können, bevor du sie anschneidest. Jetzt kannst du sie heiß servieren und den unnachahmlichen Geschmack dieser einzigartigen Kreation genießen!

Frisch aus dem Ofen servieren und genießen

Nun, da deine Dönerpizza frisch aus dem Ofen kommt, ist es an der Zeit, den Genuss voll auszukosten. Die heiße Pizza darf zunächst ein wenig abkühlen, damit sich die Aromen richtig entfalten können und du dir nicht die Zunge verbrennst. Der Eindruck von knusprigem Boden, würzigem Fleisch sowie das verschmolzene Gemüse mit dem Käse laden geradezu zum Genießen ein.

Beim ersten Anschnitt hörst du vielleicht das leise Knacken des Bodens, was darauf hinweist, dass alles perfekt gebacken wurde. Jede Scheibe erzählt ihre eigene kleine Geschmacksgeschichte und sorgt dafür, dass du diese Mahlzeit in vollen Zügen genießen kannst. Serviere die Pizza direkt auf einem großen Holzbrett oder Teller, damit schon bei den ersten Bissen kein Stück Appetit verloren geht.

Egal ob allein oder in geselliger Runde – die frische Dönerpizza wird dein Herz höher schlagen lassen. Lass dich von diesem außergewöhnlichen Fusion-Erlebnis verführen und entdecke dabei neue Geschmackskombinationen. Auch als Beilage könnte ein kleiner gemischter Salat dem gesamten Essen den letzten Feinschliff verleihen. Viel Spaß beim gemeinsamen Schlemmen!

FAQs

Wie lange hält sich eine selbstgemachte Dönerpizza im Kühlschrank?
Eine selbstgemachte Dönerpizza kann im Kühlschrank etwa 2-3 Tage aufbewahrt werden. Stelle sicher, dass sie gut abgedeckt oder in einen luftdichten Behälter verpackt ist, um ihre Frische zu bewahren.
Kann ich die Dönerpizza auch einfrieren?
Ja, du kannst die vorbereitete Dönerpizza einfrieren. Am besten lässt du sie vollständig auskühlen, bevor du sie in Frischhaltefolie oder einen luftdichten Behälter verpackst. So kann sie bis zu 2 Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden.
Welche Alternativen gibt es zum Dönerfleisch, wenn ich Vegetarier bin?
Als vegetarische Alternative zum Dönerfleisch kannst du marinierten Tofu, gebratene Pilze, oder Seitanstücke verwenden. Diese Optionen bieten einen guten Geschmack und Textur, die gut zur Pizza passen.
Welche Dips passen gut zur Dönerpizza?
Zu einer Dönerpizza passen Dips wie Joghurt-Knoblauchsauce, scharfe Chilisauce oder eine cremige Kräutersauce hervorragend. Diese Dips heben die Aromen hervor und runden den Geschmack ab.
Wie kann ich den Pizzateig ohne Hefe zubereiten?
du kannst einen Pizzateig ohne Hefe herstellen, indem du stattdessen Backpulver verwendest. Mische Mehl, Backpulver, Salz, Wasser und etwas Öl zu einem gleichmäßigen Teig und lasse ihn für etwa 10 Minuten ruhen, bevor du ihn ausrollst.
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