Die 10 besten Aperitifs: Rezepte für den perfekten Start

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Aperitifs sind der perfekte Auftakt für einen genussvollen Abend und erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Ob klassisch oder modern, diese Drinks lassen die Vorfreude auf ein gutes Essen wachsen. Hier findest du eine Auswahl der zehn besten Aperitifs, die dir sicherlich gefallen werden. Von fruchtigen bis hin zu herben Geschmäckern ist für jeden etwas dabei – ideal für gesellige Runden oder entspannte Stunden zu zweit. Lass dich inspirieren und probiere neue Kreationen aus!

Das Wichtigste in Kürze

  • Aperitifs leiten Mahlzeiten ein und bieten eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen, von fruchtig bis herb.
  • Zu den Klassikern zählen Negroni mit Gin, Campari und süßem Wermut sowie Spritz Veneziano mit Aperol.
  • Experimentiere mit modernen Variationen wie Hugo Cocktail und Lillet Vive für frische Sommerdrinks.
  • Alkoholfreie Varianten und passende Snacks ergänzen das Aperitif-Erlebnis.
  • Aperitifs bereiten den Gaumen auf das Essen vor und fördern die Geselligkeit zu Beginn eines Abends.

Klassischer Negroni: Gin, Campari, süßer Wermut mischen

Der Negroni ist ein klassischer Aperitif, der in seiner Einfachheit unvergleichlich bleibt. Mit nur drei Zutaten gelingt dieser elegante Drink im Handumdrehen und wird die Vorfreude auf den Abend elegant unterstreichen. Um einen perfekten Negroni zu zaubern, beginne mit einem Teil Gin. Dieser verleiht dem Getränk seine charakteristische Wacholdernote und sorgt für eine angenehme Frische.

Füge dann einen Teil Campari hinzu. Sein leicht bitteres Aroma bietet einen erfrischenden Kontrast zum Gin und bringt Tiefe in das Geschmacksprofil des Cocktails. Die dritte wichtige Zutat ist süßer Wermut, welcher mit seinem subtilen, blumigen Bouquet den bitteren Campari harmonisch ergänzt.

Gieße alle Zutaten zusammen in ein Glas mit Eiswürfeln und rühre sie gründlich um, damit sich die Aromen optimal verbinden. Die Mischung aus süß, bitter und aromatisch macht diesen Drink so beliebt – ein echtes Geschmackserlebnis.
Zur Abrundung kannst du den Negroni mit einer Orangenscheibe oder Zeste garnieren, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch feine Zitrusnoten hinzufügt.

Serviere deinen Negroni als stilvollen Auftakt für jede Dinnerparty oder genieße ihn in Ruhe während eines gemütlichen Abends zuhause. Egal, wie du ihn bevorzugst, der Negroni beweist, dass manchmal die einfachsten Kombinationen die besten sind.

Spritz Veneziano: Prosecco, Aperol, Soda im Glas

Der Spritz Veneziano ist ein klassischer Aperitif, der vor allem in Italien große Beliebtheit genießt. Er vereint eine harmonische Balance aus bitteren und süßen, prickelnden Elementen, die von jeder Zutat ideal beigesteuert werden. Du startest mit einem Glas, das zu gleichen Teilen mit Prosecco gefüllt wird – dies gibt dem Drink seine erfrischende Spritzigkeit.

Darauf folgt ein Maß Aperol, dessen brillante Farbe und einzigartige Mischung aus Orangen- und Rhabarbernoten diesem Getränk seinen unverkennbaren Charakter verleihen. Der leichte bittere Geschmack des Aperol wird durch den milden Prosecco aufgelockert, was den Spritz Veneziano besonders angenehm macht.

Das Ganze wird schließlich mit einem Schuss Soda abgerundet, um dem Cocktail eine besondere Leichtigkeit zu geben. Dies sorgt dafür, dass das Getränk auch im Sommer als ideales Mittel gegen Durst fungiert.

Garnieren kann man den Aperitif mit einer Orangenscheibe oder einer grünen Olive, beide bringen zusätzliche Aromen in das Profil des Drinks. Der Spritz Veneziano eignet sich perfekt für gesellige Anlässe oder einfach nur als netter Begleiter bei einem gemütlichen Abend. Ob im Urlaub oder zuhause, dieser Aperitif lässt dich sofort an sonnige Nachmittage am italienischen Seeufer denken.

Getränk Zutaten Besonderheit
Negroni Gin, Campari, süßer Wermut Bitterer Kontrast, einfache Zubereitung
Spritz Veneziano Prosecco, Aperol, Soda Frisch, prickelnde Elemente
Hugo Cocktail Holunderblütensirup, Minze, Limette, Prosecco Erfrischend, blumige Noten

Hugo Cocktail: Holunderblütensirup, Minze, Limette, Prosecco

Der Hugo Cocktail ist der Inbegriff von Sommer im Glas und bringt mit seinen frischen Aromen sofort Urlaubsstimmung. Diese österreichische Spezialität hat es in den letzten Jahren geschafft, viele Genießer zu inspirieren. Die Basis des Hugo bildet Holunderblütensirup, der dem Drink einen unverwechselbaren blumigen und süßen Geschmack verleiht.

Zusammen mit frischem Prosecco entsteht eine prickelnde Grundlage, die durch die Zugabe von aromatischer Minze perfekt abgerundet wird. Während der Holunderblütensirup für die Fülle sorgt, bietet die Minze eine belebende Frische. Um den Geschmack noch facettenreicher zu machen, fügst du ein paar Spritzer Limettensaft hinzu – diese geben dem Cocktail eine kühle Säure und verstärken das erfrischende Gefühl jeder einzelnen Note.

Dank seiner leichten Zubereitung ist der Hugo ideal für spontane Treffen oder laue Abende auf der Terrasse. Einfach Sirup mit Prosecco mischen, Eis dazugeben und zum Abschluss einige Blätter frische Minze sowie Limettenschieben hinzufügen. Der Hugo überzeugt nicht nur im Geschmack, sondern auch mit seinem angenehmen Duft und begeistert Gäste als Aperitif bei lockeren Anlässen.

Kir Royale: Creme de Cassis mit Champagner auffüllen

Der Kir Royale ist ein klassischer und eleganter Aperitif, der oft mit festlichen Anlässen assoziiert wird. Sein Charme liegt in seiner Schlichtheit und der raffinierten Kombination zweier exquisiter Zutaten: Creme de Cassis und Champagner.

Beginne mit einem kleinen Schuss Creme de Cassis, einem französischen Johannisbeerlikör, der durch seine intensive Farbe besticht. Dieser verleiht dem Drink nicht nur eine tiefrote Tönung, sondern auch einen fruchtig-süßen Geschmack, der perfekt zum feinen Prickeln des Sekts passt.

Fülle dann das Glas langsam mit Champagner auf, wobei der prickelnde Charakter dieser edlen Weinsorte den Likör subtil umrahmt und ihm Tiefe verleiht. Die Kombination aus dem leichten, süßen Aroma des Likörs und der spritzigen Eleganz des Champagners macht den Kir Royale zu einem ganz besonderen Genussmoment.

Dieser Aperitif eignet sich ideal für gehobene Veranstaltungen oder ein romantisches Dinner. Seine Zubereitung ist einfach und schnell, doch jedes Schlückchen verspricht ein luxuriöses Erlebnis. Mit seiner ausgeglichenen Balance zwischen Fruchtaromen und perlenden Nuancen bringt der Kir Royale stets Glanz und Glamour an den Tisch. Ob als Einstimmung auf ein mehrgängiges Menü oder einfach nur für den Genuss zwischendurch – er setzt immer einen geschmackvollen Akzent.

Der Geschmack im Leben ist oft die erlesenste Art, sich zu erfreuen. – Alexander von Humboldt

Dry Martini: Gin und trockener Wermut gut schütteln

Der Dry Martini ist ein Meisterwerk der Cocktailkunst und gilt als Inbegriff von Eleganz. Mit seiner simplen Kombination aus Gin und trockenem Wermut wirkt er sowohl klassisch als auch raffiniert – perfekt für besondere Anlässe oder den abendlichen Genuss.

Um einen perfekten Dry Martini zu kreieren, beginne mit einem hochwertigen Gin. Diese Zutat ist entscheidend, da der Wacholdergeschmack des Gins das Herzstück des Cocktails bildet. Die Reinheit und Qualität des Gins werden den gesamten Charakter des Drinks prägen.

Gieße zunächst dein gewähltes Maß an Gin in einen Cocktailshaker voller Eis. Füge dann nur eine kleine Menge trockenen Wermuts hinzu. Der Begriff „trocken“ steht dabei für wenig bis gar keinen vermuteten Süßlikör – so bleibt der Drink knackig und klar im Aroma.

Den Mix gut schütteln oder rühren, ganz nach persönlicher Vorliebe. Es gibt zwar unterschiedliche Meinungen darüber, welche Methode besser ist, aber letztendlich zählt das Endergebnis. Durch das Kühlen und Verdünnen entfaltet sich das Aroma herrlich.

Serviere den Martini in einem gekühlten Cocktailglas und garniere ihn traditionell mit einer Olive oder Zitronenzeste. Beide Zutaten verleihen dem Getränk zusätzliche Nuancen und machen es unvergesslich. Egal ob vor einem Dinner oder bei einem freundschaftlichen Treffen, dieser Klassiker bringt immer die gewünschte Eleganz ins Spiel.

Name Komponenten Eigenschaften
Kir Royale Creme de Cassis, Champagner Fruchtig, spritzig
Dry Martini Gin, trockener Wermut Elegant, klassisch
Aperol Sour Aperol, Zitronensaft, Zuckersirup, Eiweiß Zitrusfrisch, weich

Aperol Sour: Aperol, Zitronensaft, Zuckersirup, Eiweiß shaken

Der Aperol Sour ist ein erfrischender Cocktail, der seine Beliebtheit durch einen aufregenden Mix aus Säure und Süße gewinnt. Wenn du nach einem Drink suchst, der mit unverwechselbaren Zitrusnoten beeindruckt, dann ist dieser genau das Richtige für dich.

Für die Zubereitung benötigst du Aperol, der dem Cocktail seine charakteristische orangene Farbe und bittersüßen Geschmack verleiht. Diese Basis harmoniert perfekt mit frischem Zitronensaft, der eine lebendige Säurenote hinzufügt und den Drink besonders spritzig macht.

Um das Gleichgewicht in diesem Rezept zu wahren, verwenden wir Zuckersirup. Dieser sorgt dafür, dass der Geschmack abgerundet wird und jeder Schluck zu einem angenehm süßen Erlebnis führt. Das Besondere am Aperol Sour ist die Verwendung von Eiweiß. Dieses Element fügt eine samtige Textur hinzu und bildet einen schönen Schaum auf deinem Drink, was ihm nicht nur visuell, sondern auch geschmacklich eine besondere Note gibt.

Schüttle alle Zutaten kräftig in einem Shaker mit Eis, um die Aromen intensiv zu vermischen und gleichzeitig den Drink zu kühlen. Nach dem Abseihen kannst du deinen Aperol Sour in einem schicken Glas servieren. Eine optionale Garnitur aus einer Zitronenzeste oder Orange rundet den Cocktail stilvoll ab. So erhältst du ein Getränk, das jeden Abend versüßt und dir einen Hauch von italienischer Lebensfreude ins Glas bringt.

Campari Orange: Campari und Orangensaft auf Eis servieren

Der Campari Orange ist ein genial einfaches, aber geschmacklich eindrucksvolles Getränk. Dieser Klassiker kombiniert die reizvoll bittere Note von Campari mit der fruchtigen Süße von Orangensaft und bietet so ein vielseitiges Geschmacksprofil, das perfekt als Aperitif dient.

Um diesen erfrischenden Drink zuzubereiten, startest du mit einem Glas voll Eiswürfeln. Das Eis sorgt dafür, dass alle Komponenten schön kühl sind und verleiht dem Drink eine angenehme Frische. Gieße dann einen Teil Campari über die Eiswürfel. Der charakteristische bittere Geschmack des Campari ist es, was diesen Cocktail einzigartig macht und ihn von anderen abhebt.

Füge anschließend zwei Teile frisch gepressten Orangensaft hinzu. Der Saft bringt eine natürliche Süße und eine saftige Fruchtigkeit in den Mix, die hervorragend mit den herben Noten des Campari harmoniert. Diese Kombination begeistert durch ihre Einfachheit und ihren unverwechselbaren Charakter.

Ein kurzes Umrühren genügt, um die Aromen zu verbinden und den Drink gleichmäßig zu kühlen. Zur Dekoration kannst du eine Scheibe Orange an den Glasrand stecken oder im Drink platzieren – das sieht nicht nur gut aus, sondern verstärkt auch den Duft des Cocktails. Der Campari Orange passt ideal zu lauen Sommerabenden oder als gelungener Auftakt eines geselligen Beisammenseins.

Lillet Vive: Lillet Blanc, Tonic Water, Gurkenscheiben mixen

Der Lillet Vive ist ein moderner Aperitif, der besonders durch seine frischen und leichten Aromen besticht. Für diese Kreation brauchst du den französischen Likörwein Lillet Blanc als Basis. Mit seinen eleganten Noten von Zitrusfrüchten und Blumen verleiht der Lillet dem Drink eine besondere Finesse.

Mische ihn mit einer gleichwertigen Menge Tonic Water, das durch seine bittere Spritzigkeit und Kohlensäure für eine harmonische Balance sorgt. Diese Kombination schafft einen erfrischenden und belebenden Geschmack, der ideal für entspannte Abende im Freien ist.

Besondere Akzente setzen die feinen Gurkenscheiben, die du dem Getränk hinzufügst. Sie bringen nicht nur einen visuell ansprechenden Touch, sondern auch eine kühle Frische, die den Sommer in einem Glas einfängt. Ergänzt werden kann dieser Schein von Gurken gern mit Minze oder roten Beeren, um noch mehr Aroma ins Spiel zu bringen.

Der Mix aus all diesen Zutaten ergibt ein Trinkvergnügen, das stilvoll und angenehm leicht daherkommt. Ein Lillet Vive passt nicht nur hervorragend zu einem eleganten Empfang, sondern macht auch jeden Anlass zu etwas Besonderem. Der fragile Gleichklang von süß, bitter und frisch macht diesen Drink zu einer perfekten Wahl.

FAQs

Wie lange kann man einen Aperitif im Voraus zubereiten?
Die meisten Aperitifs sollten frisch zubereitet werden, um das beste Geschmacksprofil zu erzielen. Einige Cocktails wie der Negroni oder Kir Royale können jedoch ein paar Stunden im Voraus vorbereitet werden und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Frische Aromen wie Minze oder Zitrusfrüchte sollten erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt werden.
Kann man alkoholfreie Varianten von Aperitifs herstellen?
Ja, viele Aperitifs können in alkoholfreier Form zubereitet werden. Für einen alkoholfreien Spritz Veneziano kann man beispielsweise alkoholfreien Sekt und einen Bittersirup verwenden. Alternativen wie alkoholfreier Gin bieten auch interessante Möglichkeiten für einen mocktail Dry Martini.
Welche Snacks passen gut zu Aperitifs?
Aperitifs werden häufig von leichten Snacks begleitet. Oliven, gemischte Nüsse, Käse, kleine Crostini oder Antipasti-Platten sind perfekte Begleiter. Diese Snacks heben die Aromen der Getränke hervor und bereiten den Gaumen auf das kommende Essen vor.
Was ist der Unterschied zwischen einem Aperitif und einem Digestif?
Aperitifs werden vor einer Mahlzeit serviert, um den Appetit anzuregen, während Digestifs nach einer Mahlzeit gereicht werden, um die Verdauung zu fördern. Aperitifs sind oft leichter und spritziger, während Digestifs tendenziell schwerer und aromatischer sind.
Wie sollte man Aperitifs servieren?
Aperitifs sollten kühl serviert werden, idealerweise in gekühlten Gläsern. Sie werden häufig auf Eis serviert oder gut gekühlt ohne Eis, je nach persönlichen Vorlieben und Rezept. Die Gläser sollten sauber und ansprechend dekoriert sein, um die Präsentation des Drinks zu unterstreichen.
Können Aperitifs für bestimmte Diäten angepasst werden?
Ja, Aperitifs können an verschiedene Diäten angepasst werden. Für eine kalorienarme Option kann man den Zuckersirup durch einen kalorienfreien Süßstoff ersetzen. Ebenso können glutenfreie, vegane oder andere diätetische Präferenzen mit alternativen oder speziellen Zutaten adressiert werden.
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