China-Nudeln selber machen: Asiatische Rezepte leicht gemacht

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Die asiatische Küche erfreut sich großer Beliebtheit dank ihrer vielseitigen Aromen und kulinarischen Traditionen, die in jedem Gericht zum Ausdruck kommen. China-Nudeln spielen hierbei eine zentrale Rolle und sind ein wesentlicher Bestandteil zahlreicher Rezepte. Diese Nudeln selbst herzustellen kann zu einem besonderen Genuss führen, der einfacher ist, als man denkt. Der Prozess des Nudelherstellens erlaubt es dir, Qualität und Zutaten genau zu kontrollieren, sodass du fähig bist, authentische Geschmackserlebnisse zuhause zu schaffen. Von Grund auf Nudeln zu machen, eröffnet dir die Möglichkeit, deine eigenen Vorlieben mit Kreativität zu vereinen.

Das Wichtigste in Kürze

  • China-Nudeln bestehen aus Mehl, Wasser und Salz für einfachen Geschmack und maximale Flexibilität.
  • Richtiges Kneten und Ruhen des Teigs sorgt für optimale Elastizität und Geschmeidigkeit der Nudeln.
  • Dünnes Ausrollen und präzises Schneiden der Nudeln garantieren gleichmäßiges Garen.
  • Asiatische Saucen wie Sojasauce und Sesamöl verleihen den Nudeln intensiven Geschmack.
  • Frische Kräuter und Sesam runden Geschmack und Präsentation der Nudeln perfekt ab.

Zutaten für hausgemachte China-Nudeln: Mehl, Wasser, Salz

Um China-Nudeln selbst herzustellen, benötigst du lediglich drei Grundzutaten: Mehl, Wasser und Salz. Diese simplen Bestandteile bilden die Basis für eine Vielzahl von Nudelgerichten, in denen die Textur und der Geschmack der Nudeln im Vordergrund stehen.

Der erste Schritt zur perfekten Nudel ist die Wahl des richtigen Mehls. Fein gemahlenes Weizenmehl eignet sich besonders gut, da es durch seinen hohen Glutenanteil für die nötige Elastizität sorgt. Achte darauf, dass das Verhältnis zwischen Mehl und Wasser stimmt, um einen glatten und gleichmäßigen Teig zu erhalten.

Das Salz spielt zwar auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle, doch es ist essenziell, denn es gibt den Nudeln zusätzlichen Geschmack. Rühre das Salz zunächst im Wasser auf, bevor du die Mischung schrittweise dem Mehl hinzufügst. Wenn du möchtest, kannst du auch andere Gewürze hinzufügen, um den Nudeln von Anfang an ein besonderes Aroma zu verleihen.

In einem großen Behälter verknetest du die Mischung aus Mehl, Wasser und Salz mit den Händen oder einer Küchenmaschine. Geduld zahlt sich hier aus – je länger du knetest, desto geschmeidiger wird der Teig. Lasse den fertig gekneteten Teig anschließend ruhen, dies verbessert seine Struktur und erleichtert das spätere Ausrollen.

Dieser klassische Ansatz zeigt, dass oft die einfachsten Zutaten gebraucht werden, um köstliche Kreationen zu zaubern. Mit diesen Basics kannst du weiter experimentieren, etwa durch das Hinzufügen von Eiern oder anderen Zutaten, um unterschiedliche Konsistenzen zu erreichen.

Zutat Rezept Menge Zubereitungszeit Herkunft Zubereitungsschritte Nährwerte Besonderheiten
Mehl China-Nudeln 300 g 60 Minuten China Kneten, Ruhen, Ausrollen, Schneiden 350 kcal/100g Hoher Glutenanteil
Wasser China-Nudeln 150 ml 60 Minuten Universal Schrittweise hinzufügen 0 kcal/100ml Nicht austauschbar
Salz China-Nudeln 1 TL 60 Minuten Universal Im Wasser auflösen 0 kcal/100g Geschmacksträger
Sojasauce China-Nudeln 2 EL 5 Minuten Asien Zur fertigen Nudeln geben 53 kcal/100ml Salzig
Sesamöl China-Nudeln 1 EL 5 Minuten Asien Zur fertigen Nudeln geben 899 kcal/100ml Intensives Aroma
Knoblauch China-Nudeln 2 Zehen 5 Minuten Mediterran Fein hacken, hinzufügen 149 kcal/100g Aromatisch
Gemüse China-Nudeln optional 10 Minuten Universal Anbraten, mit Nudeln mischen Variiert Vitamine
Tofu China-Nudeln optional 10 Minuten Asien Anbraten, mit Nudeln mischen 144 kcal/100g Proteinreich

Teig vorbereiten: Kneten, ruhen lassen für Elastizität

Um den perfekten China-Nudel-Teig zu erreichen, ist der Prozess des Knetens entscheidend. Beginne damit, die drei Grundzutaten – Mehl, Wasser und Salz – gut miteinander zu mischen. Es erfordert etwas Geduld, bis der Teig eine geschmeidige Textur erreicht hat.

Das Kneten sorgt für die notwendige Glutenstruktur, die dem Teig seine Elastizität verleiht. Diese Eigenschaft ist wichtig, da sie es ermöglicht, dass der Teig später dünn ausgerollt werden kann, ohne zu reißen. Während du knetest, wirst du bemerken, dass sich mit der Zeit die Konsistenz verändert: Der Teig wird weniger klebrig und gewinnt an Festigkeit.

Nachdem du den Teig ausreichend geknetet hast, kommt der nächste wichtige Schritt: das Ruhenlassen. Idealerweise sollte der Teig etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur abgedeckt ruhen. Durch diese Auszeit kann sich das Gluten entspannen, was es dir erleichtert, den Teig gleichmäßig auszurollen.

Während der Ruhephase kannst du bereits weitere Zutaten wie Sojasauce oder Gemüse vorbereiten, die später hinzugefügt werden sollen. Aber unterschätze nicht die Bedeutung dieser Pause für den Teig! Ein gut ausgewählter Ruheplatz, beispielsweise unter einem feuchten Tuch, trägt maßgeblich dazu bei, dass der Teig die perfekte Beschaffenheit erhält.

Wenn du schließlich die begonnene Arbeit fortsetzt, wirst du spüren, wie viel einfacher und besser der mittlerweile entspannte Teig zu bearbeiten ist. 

Teig ausrollen: Dünn ausrollen für gleichmäßige Nudeln

Das Ausrollen des Teigs ist ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von China-Nudeln. Verwende eine saubere und bemehlte Oberfläche, um zu verhindern, dass der Teig klebt. Beginne damit, den Teig mit einem Nudelholz gleichmäßig dünn auszurollen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass du den Teig nicht zu dick lässt, da dies das Kochen beeinträchtigen könnte und die Nudeln möglicherweise nicht die gewünscht zarte Textur erhalten.

Ziel ist es, den Teig auf eine Stärke von etwa 1 bis 2 Millimeter auszuwalzen. Je dünner der Teig, desto feiner werden die resultierenden Nudeln sein. Dieser sorgfältige Prozess ermöglicht, dass die Nudeln beim Kochen gleichmäßig garen.

du kannst den ausgerollten Teig quer in Streifen schneiden, um längliche Nudeln zu erhalten, oder andere Formen ausprobieren, wenn du möchtest. Der Schlüssel liegt im stetigen und ausgewogenen Druck, während du den Teig mit dem Nudelholz bearbeitest.

Achte darauf, den Teig in einem gleichmäßigen Tempo auszurollen. Dies hilft dabei, Spannungen im Teig zu lösen und sorgt für eine konsistente Dicke über die gesamte Fläche. Mit jedem sanften Durchgang des Nudelholzes über den Teig wirst du spüren, wie sich die Struktur verändert und der Teig glatter wird.

Wenn du fertig bist, hast du eine ideale Basis für deine hausgemachten China-Nudeln geschaffen. Sie sind bereit für den nächsten Schritt – das Schneiden und Kochen.

Nudeln schneiden: Gleichmäßige Breite für gleichmäßiges Kochen

Das Schneiden der Nudeln ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig kochen. Sobald der Teig dünn ausgerollt ist, kannst du ihn in schmale Streifen schneiden. Achte darauf, eine gleichmäßige Breite zu wählen, damit alle Nudeln zur gleichen Zeit gar werden.

Verwende ein scharfes Messer oder einen Pizzaroller für präzise Schnitte. Beginne an einer Ecke und arbeite dich durch den gesamten Teig vor. Für die klassische China-Nudel empfehlen wir etwa einen halben Zentimeter Breite. Dadurch erreichst du den typisch feinen Biss und die perfekte Konsistenz beim Kochen.

Nachdem du die Nudeln geschnitten hast, solltest du sie mit etwas Mehl bestäuben, um ein Zusammenkleben zu verhindern. Dies ist besonders wichtig, wenn du planst, die Nudeln sofort zu kochen.

Achte darauf, die Nudeln nicht zu lang liegen zu lassen, da frischer Teig schnell austrocknen kann. Bereite stattdessen ruhig schon das Kochwasser vor. Die gleichmäßige Form sorgt dafür, dass die Hitze sich während des Garens verteilt und alle Nudeln gleichzeitig zart werden.

du wirst merken: Der sorgfältige Schnitt bringt strukturierte Bögen von Nudelkunst hervor – perfekt, um sie mit deinen bevorzugten Saucen und Beilagen zu kombinieren.

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen. – Wilhelm Busch

Nudeln kochen: Kurz in sprudelndem Wasser garen

Um deine frisch geschnittenen China-Nudeln zu kochen, bring zunächst einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Achte darauf, dass das Wasser wirklich sprudelnd kocht, bevor du die Nudeln hineingibst. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Nudeln nicht aneinander haften.

Während sie kochen, solltest du die Nudeln regelmäßig umrühren. Dennoch bedarf es nur einer kurzen Kochzeit – meist reichen bereits 2 bis 4 Minuten. Sei aufmerksam, da frische Nudeln schneller gar werden als getrocknete Varianten. Ein weiterer Vorteil des kurzen Kochens ist, dass die Nudeln ihre zarte Konsistenz und ihren Geschmack bewahren.

Um den perfekten Garpunkt zu überprüfen, kannst du eine Nudel herausnehmen und kosten. Sie sollte weich, aber dennoch bissfest sein. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, gieße die Nudeln zügig ab und spüle sie kurz mit kaltem Wasser ab, um den Garprozess zu stoppen.

Wenn du magst, füge danach ein wenig Öl hinzu, um das Zusammenkleben zu verhindern. Jetzt sind deine selbstgemachten China-Nudeln bereit, mit köstlichen Saucen und Beilagen kombiniert zu werden.

Zutat Herkunft Zubereitungszeit Kalorien
Sojasauce Asien 5 Minuten 53 kcal/100ml
Sesamöl Asien 5 Minuten 899 kcal/100ml
Knoblauch Mediterran 5 Minuten 149 kcal/100g
Gemüse Universal 10 Minuten Variiert

Asiatische Saucen: Sojasauce, Sesamöl, Knoblauch hinzufügen

Um deine hausgemachten China-Nudeln geschmacklich zu verfeinern, bieten asiatische Saucen eine wunderbare Möglichkeit, um die Aromen auszubalancieren und zu betonen. Der erste Schritt hier ist das Hinzufügen von Sojasauce – sie fügt einen herrlich
salzigen Geschmack hinzu, der wunderbar mit den Nudeln harmoniert.

Bei der Verwendung von Sesamöl solltest du vorsichtig sein und lediglich ein paar Tropfen hinzufügen, da es ein intensives und unverwechselbares Aroma besitzt. Dieses Öl unterstreicht die feinen Nuancen der Zutaten und verleiht deinem Gericht eine zusätzliche Tiefe.

Ein weiteres unverzichtbares Element beim Würzen ist der Knoblauch. Hacke zwei Zehen fein und gib sie in die heißen Nudeln; dadurch werden subtile würzige Noten freigesetzt. Knoblauch nicht nur für seine Würze bekannt sondern auch für den aromatischen Reichtum, den er bietet.

Kombiniere diese Ingredienzien nach Belieben, aber achte darauf, dass die Balance zwischen den Geschmäckern stimmt. Lass jede Sauce einige Minuten lang ziehen, sodass die Aromen sich entfalten können. Abschließend wird dein Gericht durch frische Kräuter wie Koriander oder Schnittlauch abgerundet, die noch zusätzlich Frische ins Spiel bringen und optisch ansprechend wirken.

Beilagen wählen: Gemüse, Fleisch oder Tofu kombinieren

Wenn du deine China-Nudeln mit köstlichen Beilagen verfeinern möchtest, steht dir eine abwechslungsreiche Auswahl zur Verfügung. Frisches Gemüse wie Karotten, Paprika oder Brokkoli können leicht angebraten hinzugefügt werden und verleihen deinem Gericht nicht nur Farbe, sondern auch eine knackige Textur. Die natürlichen Aromen der Gemüsezutaten ergänzen die Nudeln perfekt und machen das Essen noch genussvoller.

Neben Gemüse bietet sich auch zartes Fleisch als ideale Ergänzung an. Ob Hähnchen, Rind oder Schweinefleisch – in feine Streifen geschnitten und gut mariniert lassen sie sich wunderbar mit den Nudeln kombinieren. Das Fleisch kann in der gleichen Pfanne wie das Gemüse zubereitet werden, um Zeit zu sparen und Geschmäcker optimal zu vereinen.

Für die Vegetarier unter uns ist Tofu eine hervorragende Proteinquelle. Er nimmt die Aromen der hinzugefügten Saucen hervorragend auf und lässt sich ebenfalls schnell anbraten. Besonders in Scheiben oder Würfeln geschnitten passt Tofu ausgezeichnet zu asiatischen Gerichten.

Um dein Essen abzurunden, kannst du auch Nüsse oder Sesam verwenden, um einen zusätzlichen Knusper-Effekt zu erzeugen. Diese Beilagen bieten nicht nur Variation, sondern sorgen auch dafür, dass jeder Bissen voll endet voller Geschmack bleibt.

Servieren: Frische Kräuter und Sesam darüber streuen

Wenn du deine hausgemachten China-Nudeln servieren möchtest, vollende das Gericht mit ein paar frischen Zutaten, die nicht nur optisch begeistern, sondern auch geschmacklich bereichern. Streue zuallererst eine Handvoll fein gehackte frische Kräuter wie Koriander oder Petersilie über die fertigen Nudeln. Diese Kräuter verleihen deinem Gericht einen extra Frischekick und unterstützen die bereits vorhandenen Aromen im Gericht.

Im Anschluss an den Einsatz der Kräuter ist Sesam perfekt geeignet, um dem Ganzen eine nussige Note zu geben. Röste den Sesam leicht in einer Pfanne, bevor du ihn über die Nudeln streust; dadurch wird sein Geschmack intensiviert. Der leichte Biss des gerösteten Sesams kontrastiert wunderbar mit der weichen Konsistenz der Nudeln und sorgt für ein vielschichtiges Mundgefühl.

Führe diese Schritte kurz vor dem Servieren aus, damit die Frische der Kräuter und die knusprige Textur des Sesams optimal zur Geltung kommen. Bei Bedarf kannst du zusätzlich mit einem Spritzer Limettensaft oder etwas Ingwer experimentieren, wodurch sich dein Nudelgericht noch mal zu einem besonderen Highlight erhebt. So schließt du mit diesem Finale zauberhaft ab und präsentierst ein asiatisches Essen von großer Raffinesse.

Die Hingabe bei diesen finalen Schritten zeigt sich im Genuss: Jeder Löffel dieser Kreation ist gut durchdacht und reich an erfrischendem Aroma. Dein selbstgemachtes Meisterwerk ist bereit, genossen zu werden!

FAQs

Welche Mehlsorte eignet sich am besten für China-Nudeln?
Am besten eignet sich feines Weizenmehl mit hohem Glutenanteil, da es dem Teig Elastizität verleiht und eine gute Textur ermöglicht.
Kann man die Nudeln auch ohne Salz zubereiten?
Ja, man kann die Nudeln auch ohne Salz zubereiten, allerdings dient Salz als Geschmacksverstärker, der den Nudeln eine gewisse Würze verleiht.
Wie lange kann man selbstgemachte Nudeln aufbewahren?
Selbstgemachte Nudeln können im Kühlschrank bis zu zwei Tage aufbewahrt werden. Alternativ lassen sie sich auch einfrieren und halten sich dort bis zu drei Monate.
Kann man die Nudeln glutenfrei machen?
Ja, es ist möglich, die Nudeln glutenfrei zuzubereiten. Verwende dafür glutenfreies Mehl oder spezielle Nudelmischungen als Ersatz für Weizenmehl.
Müssen die Nudeln vor dem Kochen trocknen?
Es ist nicht zwingend notwendig, die Nudeln vor dem Kochen trocknen zu lassen. Sie können frisch gekocht werden; jedoch können getrocknete Nudeln ihre Form besser halten.
Kann man dem Nudelwasser Aromen hinzufügen?
Ja, dem Nudelwasser können Aromen wie ein Lorbeerblatt oder ein Stück Ingwer hinzugefügt werden, um den Nudeln beim Kochen zusätzlichen Geschmack zu verleihen.
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