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Erinnerst du dich an die ersten Tage mit deinem Welpen? Dieses tapsige Watscheln durch die Küche, das ungebremste Fressen aus dem Napf – und plötzlich die ängstlichen Augen, weil der kleine Hundebauch rebelliert. Bei vielen Junghunden beginnt nach ein paar Wochen das große Verdauungskarussell: Heute Trockenfutter, morgen Frischfleisch, übermorgen erste Kauartikel – und jeder Wechsel kann Magen und Darm in Aufruhr versetzen.
Genau für diese sensible Zeit wurde das Lucky Pets Magenpulver entwickelt. Ein winziger Löffel voll Ulmenrinde genügt, um die Reglerskala von Chaos auf Komfort zu drehen – noch bevor der Welpe überhaupt merkt, dass sein Verdauungssystem neue Abenteuer erlebt.
Warum junge Mägen so empfindlich ticken
Stell dir das Verdauungssystem deines Welpen wie einen frisch gebauten Spielplatz vor: Die Geräte sind da, aber die Schrauben sind noch locker. Jeder Sprung – oder in seinem Fall: jede Futterumstellung – ruckelt am Gestell. Schnell entstehen Mikro‑Entzündungen, die überschüssige Säure freisetzen. Das Ergebnis siehst (und hörst) du meist nachts: Dein kleiner Racker schmatzt, leerschluckt, leckt dir das Ohr, als könnte er damit die Hitze im Magen löschen.
Ulmenrinde wirkt hier wie ein Polster aus weichem Moos: Sie überzieht die Schleimhaut, kühlt, beruhigt und erlaubt den Zellen, sich in Ruhe zu regenerieren. In Kombination mit einer Prise Petersilie und Pfefferminze verschwindet obendrein der leicht säuerliche Junghund‑Atem, der beim morgendlichen Kuscheln manchmal unangenehm auffällt.
Finns erster Wachstumsschub
Ich denke an Finn, den Goldie‑Welpen meiner Cousine. Mit zwölf Wochen schoss er plötzlich in die Höhe und verlangte nach mehr Kalorien. Seine Rationen wurden größer, das Futter fettreicher – und kaum zwei Tage später stand er würgend neben dem Körbchen. Tierärztin? „Alles normal, Wachstumsschub, Magen braucht Zeit.“ Wohl richtig, aber kein Trost, wenn man um zwei Uhr nachts Pfützen wegwischt.
Cousine Anna testete das Lucky‑Pets‑Pulver: Morgens ein halber, abends ein halber Messlöffel über das Futter. Binnen drei Nächten war Ruhe eingekehrt. Finn schlief durch, kein Würgen, kein Grasfressen im Garten. Stattdessen war er tagsüber wieder der flinke Sonnenschein, der Stöckchen sammelte, statt nach Halmen zu suchen.
Einfache Routine, die wächst wie dein Hund
- Dosis: ½ Messlöffel pro 5 kg Welpengewicht, ideal verteilt auf zwei Mahlzeiten.
- Anwendung: Pulver direkt auf Feucht- oder angefeuchtetes Trockenfutter streuen, kurz umrühren, fertig.
- Dauer: In Wachstumsphasen täglich geben; nach der Umstellung reicht oft eine Kur von zwei Wochen rund um ernährungsbedingte Stressmomente.
Warum natürliche Ulmenrinde statt chemischer Säureblocker?
Weil dein Welpe lernen soll, Futterwechsel selbständig zu meistern. Ulmenrinde unterstützt den Prozess, ohne die körpereigene Säureproduktion komplett auszuschalten – sie bindet nur das Zuviel und lässt die Verdauung arbeiten, wie die Natur es vorgesehen hat. Medikamente, die Säure hemmungslos unterdrücken, können spätere Resorptionsprobleme fördern.
Fazit: Gelassener wachsen, besser schlafen
Ein junger Hund entdeckt täglich Neues: anderes Futter, aufregende Gerüche, erste Ausflüge. Sein Bauch ist der stille Begleiter, der all das verarbeiten muss. Lucky Pets Magenpulver schenkt ihm (und dir) die nächtliche Ruhe, die ihr braucht, während Knochen, Muskeln und Selbstvertrauen wachsen. So bleibt mehr Energie für Spielstunden – und weniger Sorge um den nächsten Magenaussetzer.

